Mehr Stabilität und weniger Kosten durch innovative Ultrakurz-Implantate

Wien (pts006/19.12.2017/08:00) – Eine Zahnlücke im Frontbereich? Fehlende Backenzähne? Nicht nur ein Schönheitsmakel! Zahnlosigkeit beeinträchtigt auf Dauer die Gesundheit. Die moderne Zahnheilkunde bietet bei jeglicher Art von Zahnverlust zuverlässliche und im Vergleich zu früheren Methoden auch preiswerte Implantate.

Unfälle, Karies und Parodontose sind die häufigsten Gründe für einen Zahnverlust, oft mit unschönen Zahnlücken verbunden. Nicht nur ein ästethisches Problem, beeinflussen fehlende Zähne auch die Nachbarzähne, die Kaufunktion, das Kieferknochenwachstum und das Sprechvermögen. So können Zahnlücken zum Beispiel Kiefergelenkprobleme, Muskelverspannungen und Verdauungsstörungen begünstigen.

Implantate früher versus heute: Knochenaufbau nicht immer nötig

Eine natürliche Zahnwurzel ist ungefähr zwei Zentimeter lang. Daher wurde früher angenommen, dass Implantate mindestens ein bis eineinhalb Zentimeter lang sein müssten, um die erforderliche Stabilität zu gewährleisten. Dafür waren jedoch langwierige knochenaufbauende Maßnahmen notwendig. Dieses aufwändige Prozedere bleibt nun vielen ZahnpatientInnen dank neuen Erkenntnissen erspart.

Professionelle Ultrakurz-Implantate: stabil und kostengünstiger

Heute werden in modernen Zahnarztpraxen nur noch fünf Millimeter lange Ultrakurz-Implantate verwendet, deren Zuverlässigkeit in klinischen Studien belegt ist. „In vielen Fällen kann auf große knochenaufbauende Maßnahmen, wie Sinuslift oder Knochenblock-Transplantation verzichtet werden. Das bringt in Einzelfällen und je nach Ausgangslage Ersparnisse bis zu 1.400 Euro im Vergleich zu herkömmlichen Implantaten“, weiß Dr. Zsolt Fischer, Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und Leiter der Wiener Zahnarztpraxis MeinZahn – Zahnärzte am Karlsplatz und ergänzt: „In meiner Praxis haben sich vorallem Cortex-Implantate und Ultrakurz-Implantate von Bicon bewährt. Beide Implantate sind aus Titan und von der Oberfläche so beschaffen, dass sie zuverlässg einheilen und sicher halten.“

Implantate sogar nach Kieferknochenschwund

Mit Hilfe von modernsten Verfahren kann sogar in vielen Fällen ein Knochenschwund rückgängig gemacht werden. Unsere Knochen enthalten nämlich lebende Zellen, die ständig neue Knochensubstanz produzieren. Allerdings muss der Knochen zum Wachstum angeregt werden. Nach erfolgreichem Kieferknochenaufbau sind somit Implantate auch nach jahrelanger Zahnlosigkeit möglich.

Was kosten Zahnimplantate?

Die Frage der Kosten lässt sich nur individuell nach einem Beratungsgespräch und einer Untersuchung beantworten. Grundsätzlich rät der Experte, Implantate möglichst rasch nach einem Zahnverlust zu setzen, um Zeit und Kosten zu sparen!

Weitere Infos

Zahnärztlicher Notdienst in Wien Tel. 0676/688 84 28 täglich von 8 bis 22 Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen (inkl. Oster- und Weihnachsfeiertage) bei Meinzahn.at – Zahnärzte am Karlsplatz: http://www.meinzahn.at

Mehr Infos: http://www.meinzahn.at/statt-knochenaufbau-einfach-ein-kuerzeres-implantat http://www.meinzahn.at/was-der-kieferchirurg-bei-kieferknochenschwund-tun-kann https://www.meinzahn.at/zahnimplantate-bei-meinzahn-in-wien-infos-und-kosten https://www.meinzahn.at/implantate-kann-das-nicht-alles-ein-bisschen-schneller-gehen

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Aussender: Hennrich.PR Ansprechpartner: Daniela Hennrich Tel.: 01 879 99 07 E-Mail: office@hennrich-pr.at Website: www.meinzahn.at