Mit einem bunten Mix an Angeboten will Niederösterreich in der anbrechenden Wintersaison Gäste ins Bundesland locken. Dabei liegt ein Schwerpunkt naturgemäß auf den Wintersportaktivitäten, allen voran auf dem Skifahren. Aber Niederösterreich kann noch viel mehr, wie die Winter-Städtekampagne der Landestourismusorganisation Niederösterreich Werbung zeigt.
Deren Geschäftsführer Michael Duscher holt noch weiter aus: „Unser strategisches Ziel ist der Ganzjahrestourismus und Niederösterreich als Ganzjahresdestination zu positionieren.“ Das reiche Kulturleben mit Museen, kulturhistorischen Ausflugszielen und reizvollen Veranstaltungen mit über 300 Festivals im ganzen Jahr, der gerade ausklingende Weinherbst, die vielen Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren oder die 365 Ausflugsziele der Niederösterreich-Card würden für sich sprechen.
Außerdem sei Niederösterreich bekannt für seine hohe Gesundheitskompetenz, streicht Duscher hervor: „Auch im Bereich Wellness und Achtsamkeit oder bei Trends wie Longevity gibt es hochwertige Angebote von Waldbaden, Yoga, Fasten-Retreat oder Meditation.“ Mit der für den Winter 2025/26 adaptierten Städtekampagne und den vielen stimmungsvollen Angeboten im Advent würde es noch viele weitere gute Gründe, nach Niederösterreich zu kommen und hier den Urlaub zu verbringen.
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner weist auf das ihrer Ansicht nach gute Preis-Leistungs-Verhältnis Niederösterreichs hin: „Ein besonders gutes Beispiel dafür ist der NÖ Bergerlebnispass. Er wurde gleich in seiner ersten Saison rund 10.000-mal verkauft. Im heurigen Super-Vorverkauf bis 31. Oktober wurden bereits rund 13.000 Bergerlebnispässe bestellt – das ist im Vergleich zum Vorjahr noch einmal eine Steigerung um 47 Prozent“, rechnet sie vor.
Die Vorteile der Onlinebuchung thematisiert ecoplus Alpin Geschäftsführer Markus Redl: „Je früher gebucht wird, desto günstiger ist es. In der Wintersaison 2024/25 wurden bereits mehr als 50 Prozent der Tageskarten vor dem Gültigkeitstag verkauft, bei Sechstageskarten liegt der Wert bei 81 Prozent“, gibt er bekannt. Dementsprechend habe man im Onlineshop heuer erstmalig eine Orientierungshilfe zur Einschätzung des aktuellen Preises implementiert. (mm)
