Kryptowährungen 2021: Wohin geht die Reise?

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Die Kryptomärkte sind so stark in Bewegung wie selten zuvor. Grund genug, um sich die Frage zu stellen, wohin die Reise wohl künftig gehen mag. Auch die Experten können hier sicher keine eindeutige Aussage treffen. Aber sicher ist, dass die Kryptowährung sehr interessant sind und auch durchaus gewinnbringend sein können.

Der Bitcoin ist nach wie vor der unangefochtene Marktführer unter den Kryptowährungen. Vielfach kommen für den Kauf von Kryptowährungen die Trading Robots zum Einsatz. Auf die Frage, ob Bitcoin Era Fake ist, findet man alle wichtigen Antworten auf Kryptoszene. Hier wurde der Trading Robot genau unter die Lupe genommen.

Wohin wird die Reise der Kryptowährungen gehen?

Niemand ist in der Lage, eine hundertprozentige Vorhersage zu treffen. Ein Blick in die jüngere Vergangenheit des Kryptomarktes verrät, wie überaus erfolgreich der Bitcoin bisher ist. In der Kryptoszene gehen die Analysten daher davon aus, dass noch mit weiteren erheblichen Kursaufschwüngen zu rechnen ist.

Für Einsteiger in den Bitcoin Markt ist es sicher wichtig, zu wissen, dass es nicht notwendig ist, einen ganzen Bitcoin zu kaufen. Das wäre bei der aktuellen Kursentwicklung auch wohl nur einigen Wenigen vorbehalten, denn aktuell kostet ein Bitcoin rund 45.000€. Man kann aber auch nur 0,01 BTC kaufen.

Bezüglich des passenden Einstiegszeitpunkt in den Kryptomarkt sind sich die Experten einig, dass es keinen Grund zur Besorgnis gibt. Auch wenn es den Bitcoin bereits seit 2009 gibt, so muss einfach gesagt werden, dass die gesamte Entwicklung der Kryptowährungen noch immer ganz am Anfang steht.

Besonders der Bitcoin hat in der jüngeren Vergangenheit für große Überraschungen gesorgt. Aus diesem Grund wurde auch das Interesse der Medien und der Politik geweckt. Das ist ein weiteres Indiz dafür, dass hier noch mit weiteren Entwicklungen zu rechnen ist.

Mit geringen Einlagen am Bitcoin Handel teilnehmen

Ein gewisses Restrisiko besteht natürlich bei jeder Art der Wertanlage. Anders als viele andere Märkte bietet der Handel mit der Kryptowährung die Möglichkeit, bereits mit kleinen Einlagen in Höhe von 250 Euro in den Handel einzusteigen. Viele verschiedene Portale bieten hierfür ihre Dienste an. Auf diese Weise wird ein einfacher und unkomplizierter Einstieg in den Kryptohandel ermöglicht.

Auch für ungeübte Anleger ist der Kryptohandel ein interessanter Markt, da hier keine besonderen Vorkenntnisse notwendig sind. Doch hier, wie bei allen anderen Märkten auch, gilt natürlich dennoch der Grundsatz: Investiere niemals mehr Geld, als du bereit und in der Lage bist, zu verlieren. Anleger, die sich an diesen überaus wichtigen Grundsatz halten, taktieren sehr viel besser und auch kontrollierter, und sind damit deutlich erfolgreicher.

Handel mit Hilfe der Trading Robots

Vielfach werden von den Anlegern die automatischen Trading Robots für den Handel mit der Kryptowährung genutzt. Im Großen und Ganzen übernehmen diese Robots den Handel dann weitgehend automatisch. Das manuelle Handeln ist deswegen natürlich auch möglich. Da die Robots mit einem automatischen Algorithmus ausgestattet sind, arbeiten sie extrem effizient, wie Robots mit wirklich tollen Gewinnraten bereits vielfach bewiesen.

Indem die Robots die Marktbewegungen beobachten und analysieren, können sie ein Muster erkennen. Dieses Muster zeigt, ob die Kurse fallen oder steigen werden. Entsprechend dieser Auswertung reagiert der Robot dann mit Kauf oder dem Verkauf der Kryptowährung. Da der Markt aber inzwischen beinahe überschwemmt ist mit den unterschiedlichsten Tradings Robots, ist es an dieser Stelle sehr wichtig, genau zu schauen, ob es sich um einen seriösen Robot handelt.

Die zweitgrößte Kryptowährung ist der Ether

Nach dem Bitcoin ist der Ether die zweitgrößte Kryptowährung. Im Jahr 2015 ging diese Kryptowährung an den Start. Der Ether ist die interne Währung des Systems Ethereum. Die Smart Contracts betreffend ist Ethereum der Vorreiter. Vertraglich festgelegten Zahlungen erfolgen hier vollkommen automatisiert. Derzeit testen viele Branchen dieses Prinzip. Besonderes Interesse haben hier vor allem die Airlines.

Wenn Flüge ausfallen, müssen Passagiere hier keine Schadensersatzansprüche stellen, denn die zuvor festgelegte Summe wird automatisch ausgezahlt. Auf diese Art und Weise werden sowohl die Airlines selbst als auch die Versicherungen erheblich entlastet. Anders als der Bitcoin, eignet sich der Ether nicht für den täglichen Zahlungsverkehr. Seine Hauptaufgabe besteht darin, Unternehmen und Kunden gleichermaßen zu entlasten.

Die Nummer drei der wichtigsten Kryptowährungen ist der Ripple

Auch dem Ripple wird eine große Zukunft vorhergesagt. Seine Aufgabe soll darin liegen, das Swift-System der Banken in der Zukunft abzulösen, über das bisher die Zahlungen abgewickelt werden.

Verschiedene internationale Banken arbeiten bereits jetzt schon mit dem Ripple. Es ist hier möglich, 1500 Transaktionen binnen einer Sekunde auszuführen.

Bei der Investition in Ripple steht eher die Investition in eine zukunftsträchtige Vision im Vordergrund, da der Ripple eher nicht für den tatsächlichen Zahlungsverkehr zu nutzen ist.

Doch was hat es eigentlich mit dem Dogecoin auf sich?

Diese Kryptowährung wurde eigentlich als Witz erschaffen. Doch nun weist sie eine Marktkapitalisierung von 40 Milliarden US-Dollar auf.

2013 begann der Dogecoin als ein Witz. Die Kryptowährung wurde inspiriert vom Doge-Meme. Hierbei handelt es sich um ein Bild, dass einen süßen, japanischen Shiba-Hund zeigt. Es wurde absichtlich mit grammatikalisch falschen Sprüchen in der Schriftart Comic Sans verziert. Dann kam Dogecoin. Geschaffen wurde das System in der Freizeit von IBM- und Adobe-Mitarbeitern. Ziel war es, bestehende Kryptowährungen zu parodieren.

Doch im Gegensatz zu anderen Kryptowährungen fehlen hier einige wichtige Features. Hier gibt es kein Oberlimit wie bei dem Bitcoin. Doch genau diese Begrenzung ist ein Hauptgrund für den immensen Erfolg des Bitcoins. Auf Grund dessen ist Dogecoin auch noch inflationärer als jede Fiatwährung.

Eine Scherzwährung, nichts weiter?

Dogecoins wurde nicht wirklich als Zahlungsmittel oder Wertspeicher ernst genommen. Sie wurden einfach gelegentlich gekauft, vielleicht als Geschenkidee für Freunde.

Doch dann trat Elon Musk auf. In seinem Tweet motivierte der Tesla Chef seine Follower, in Dogecoin zu investieren. So konnte diese Kryptowährung binnen von 8 Wochen seine Marktkapitalisierung von 10 Milliarden auf 50 Milliarden Dollar steigern. Inzwischen ist der Wert wieder etwas gesunken.

Was die Zukunft dieser speziellen Währung betrifft, so traf diesbezüglich der Akand Sitra von der Kryptowährungs-Risikomanagement-Plattform TRM Labs folgende Aussage: „Der Schwindel ist einfach – halte an Dogecoin fest, bis es genug Dynamik gibt, nachdem es sich vervielfacht hat, dann verkaufe alle Coins und kassiere ab – und werde sofort Milliardär“, des Weiteren geht er davon aus, dass die „Dogecoin-Blase“ bis zum Jahresende platzen wird.