Immer mehr Frauen kommen zu früh in die Menopause

Zürich (pts018/18.10.2018/12:00) – Am 18. Oktober 2018 ist der Welt-Menopausentag. Er wurde 1984 durch The International Menopause Society (IMS) in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation initiiert. Es ist eine Gelegenheit, über die Bedeutung und die Auswirkungen der Wechseljahre aufmerksam zu machen, die einen grossen Einfluss auf Frauen haben. Die Menopause ist der Zeitpunkt der letzten spontanen Menstruation im Leben einer Frau, womit auch die Fruchtbarkeit der Frau beendet ist. Es ist ein Tag, der auch Themen wie körpereigene Hormone, Hitzewallungen, Schlafprobleme, Knochenprobleme (Osteoporose), Vergesslichkeit, Stimmungsschwankungen und weiteren Aspekten der Menopause gewidmet ist und aufruft, vorzubeugen.

Die Hormonexpertin Christine Rosa Thanner beschäftigt sich damit, was Frauen und Männer auf natürliche Arten tun können, um diesen Beschwerden vorzubeugen bzw. diese zu reduzieren. Sie sieht in Labor-Test-Auswertungen, dass immer mehr Frauen immer früher in die Menopause kommen – sogar viele schon ab Anfang 40. Und in Einzelfällen sogar mit 25 Jahren! Diese Frauen haben keine Menstruation und es zeigen sich oft Hormonwerte, die schlechter sind als bei gesunden 50-jährigen Frauen. Für die Gesundheit und das biologische Jungbleiben ist das nicht vorteilhaft.

Warum kommen manche Frauen früher in die Wechseljahre?

Der Hauptgrund liegt im vorzeitigen Abfall wichtiger Hormonwerte. Dies kann durch ungesundes Verhalten begünstigt werden, wie z.B. Mangel-Ernährung, Essstörungen, Stress, Bewegungsmangel, Alkohol, Rauchen, synthetische Hormonpräparate, Umweltgifte, Krankheiten der Eierstöcke, Entfernen der Eierstöcke.

Ohne unsere körpereigenen Hormone ist ein Leben nicht denkbar

Die Ursache für verfrühte Menopause sind meist zu tiefe Hormonwerte beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen. Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Körperfunktion, unser psychisches Wohlbefinden, und auch Gehirnfunktionen. Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltests, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen. Die wichtigsten Hormone, die bei einer verfrühten Menopause meist zu tief erscheinen in den Laborauswertungen, sind Estradiol, Estriol, Progesteron, Cortisol, DHEA und die Schilddrüsenhormone.

Hormon-Check und Hormon-Coaching: http://www.hormon-power.ch

Vortrag über Hormone in Illnau (Zürich) Christine Rosa Thanner lädt am 17. November in Illnau ZH zu einem Vortrag und „hormonischen“ Apéro Riche ein. Vortragstitel: „Wie Hormone unser Leben beeinflussen“ Ticket und Informationen: https://www.hormon-power.ch/vortrag

Warum Sie den Vortrag besuchen sollten erfahren Sie in diesem Video: https://youtu.be/_zxAxFQOLxI

Christine Rosa Thanner beantwortet gerne alle Fragen rund um das Thema Hormone: Telefon: +41 44 994 57 27 E-Mail: info@hormon-power.ch

Videos:

Hitzewallungen, Wechseljahresbeschwerden, Klimakterium, Menopause: Was tun? https://www.youtube.com/watch?v=uyijC4TiqYQ

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Aussender: Zentrum für Vitalität und Hormon-Power® Ansprechpartner: Christine Rosa Thanner Tel.: +41 44 994 57 27 E-Mail: info@hormon-power.ch Website: www.hormon-power.ch