ARTE-Koproduktionen beim FernsehfilmFestival Baden-Baden

Strasbourg (ots) – * Zwei ARTE-Koproduktionen, „An seiner Seite“ von Felix Karolus (ZDF/ARTE) und „Geliefert“ von Jan Fehse (BR/ARTE), im Hauptwettbewerb * Sechs Nominierungen für den Nachwuchspreis MFG-Star: Florian Dietrich für „Toubab“ (ZDF/ARTE), Mareille Klein für „Monday um Zehn“ (BR/ARTE), Mia Maariel Meyer für „Die Saat“ (SWR/ARTE) sowie York-Fabian Raabe für „Borga“ (SWR/ARTE) * [1] www.arte.tv/baden-baden : Online startet ARTE eine Woche vor Festivalbeginn, ab Montag, 15. November, mit einer Auswahl preisgekrönter Filme, die bis Mai 2022 verfügbar sind. Die vier Filme der Online-Kollektion sind alle mit dem Preis der Deutschen Akademie für Darstellende Künste für den besten Fernsehfilm ausgezeichnet worden 1. https://anws.co/cahSN/%7B94e08f4a-cca6-4745-9aa6-6f1f03ab5e0e%7D Für den Hauptwettbewerb um den diesjährigen Fernsehfilmpreis sind die ARTE-Koproduktionen „An seiner Seite“ von Felix Karolus (ZDF/ARTE) und „Geliefert“ von Jan Fehse (BR/ARTE) nominiert. Aussicht auf den Nachwuchspreis MFG-Star haben die Regisseure Florian Dietrich für „Toubab“ (ZDF/ARTE), Mareille Klein für „Monday um Zehn“ (BR/ARTE), Mia Maariel Meyer für „Die Saat“ (SWR/ARTE) sowie York-Fabian Raabe für „Borga“ (SWR/ARTE). Am Mittwoch, dem 24. November um 16.00 Uhr, findet im Rahmen des Festivals die Diskussionsrunde zum Thema „Schlecht gealtert, gut gemeint? – Diskriminierung im alten und political correctness im neuen Fernsehfilm“ statt. Neben den Schauspielern Dela Dabulamanzi und Gisa Flake sowie dem Regisseur Dominik Graf wird auch Claudia Tronnier, Leiterin der Hauptabteilung Spielfilm und Fernsehfilm von ARTE, teilnehmen. Zu den Inhalten der vier Fernsehfilme der ARTE-Online-Kollektion, die ab dem 15. November bis zum 22. Mai 2022 in der ARTE-Mediathek verfügbar sind: „Homevideo“ – von Kilian Riedhoff (NDR/BR/ARTE): Der 15-jährige Jakob hat nicht nur mit seiner Pubertät zu kämpfen, sondern leidet auch extrem unter der Trennung seiner Eltern. Da wird auch noch gerade ein von ihm selbst gedrehtes, peinliches Video gegen seinen Willen weiterverbreitet… Der Film über Cybermobbing gewann 2011 den Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste und den 3satZuschauerpreis in Baden-Baden. „Das Meer am Morgen“ – von Volker Schlöndorff (ARTE France/SWR/BR/ARTE)- erzählt die Geschichte des 17-jährigen Guys, der in einem Straflager interniert ist. Als Hitler die Exekution von 150 französischen Geiseln anordnet, nachdem in Nantes ein deutscher Offizier erschossen wurde, hofft Guy, aufgrund seiner Jugend verschont zu werden… 2012 Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste sowie den Preis der Studentenjury „Die Frau von früher“ – von Andreas Kleinert (ZDF/ARTE): Als Frank, Claudia und ihr 17-jähriger Sohn aufgrund eines beruflichen Fiaskos nach Toronto ziehen müssen, steht plötzlich Franks Jugendliebe Romy vor der Tür. Sie fordert die von ihm vor 24 Jahren versprochene Liebe, was alle Beteiligten an ihre Grenzen bringt. Der auf dem Theaterstück von Roland Schimmelpfenning basierende Film wurde 2013 mit dem Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste ausgezeichnet. In „Sterne über uns“ – von Christina Ebelt (ZDF/ARTE) – verlieren die alleinerziehende Melli und ihr neunjähriger Sohn Ben ihre Wohnung. Also ziehen sie mit Zelt und Koffer in den Wald. Sie kampieren abgelegen von allen Wegen, damit niemand sie entdeckt, denn während Melli mit aller Kraft nach einer Wohnung sucht, darf niemand erfahren, dass sie obdachlos sind, da Melli große Angst hat, dass man ihr Ben wegnimmt… 2020 Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste sowie den Preis der Studentenjury. www.arte.tv/baden-baden https://www.fernsehfilmfestival.de

Lucia Göhner | lucia.goehner@arte.tv | +33 3 90 14 21 57 Presseportal: presse.arte.tv | Twitter: @ARTEpresse

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