2M: Vorbeugender Brandschutz bringt Kosteneinsparung im Energiebereich und Vermeidung von Brandschäden

Wien (pts024/22.02.2019/13:30) – Status-Quo: Brandschutz im Unternehmen nimmt stark an Bedeutung und Wichtigkeit zu, speziell dann, wenn Arbeitnehmer im jeweiligen Unternehmen beschäftigt sind. Das kostet Resourcen und Geld.

Grundsätzlich ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, jegliche Vorkehrungen zu treffen, die im Falle eines Brandes eine Gefährdung des Lebens und der Gesundheit seiner Arbeitnehmer vermeidet.

Die Grundlage dafür findet sich im Arbeitnehmerschutzgesetz und der Arbeitsstättenverordnung: * § 25 ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) * §§ 12, 13, 44a, 45 Arbeitsstättenverordnung (AStV) * § 42 Bauarbeiterschutzverordnung (BauV)

Das schließt ein, dass die zum Löschen eines Brandes nötigen Hilfsmittel und Materialien vorhanden und voll einsatzbereit sein müssen. Eine Unterweisung welche Aufgaben die Arbeitnehmer im Fall eines Brandes übernehmen und wie sie sich verhalten müssen ist verpflichtend.

Weitere Informationen: https://www.2m.at/l/brandschadenvermeidung

Brandschutzbeauftragter – Haftungsentlastung Unternehmer

In manchen Fällen wird aufgrund des betrieblichen Gegenstandes ein Brandschutzbeauftragter im Unternehmen vorgeschrieben, der wiederum dafür verantwortlich ist, dass die vorher erwähnten Maßnahmen in die Praxis umgesetzt werden. Dadurch wird auch der Unternehmer von seiner Haftung entlastet.

Erste Schritte – Risikoanalyse: – Kenne ich die möglichen Brandrisiken in meinem Unternehmen? – Mit welchen Brandschutzthemen habe ich mich bereits auseinandergesetzt? – Gibt es klar verständliche Verhaltensrichtlinien für meine Arbeitnehmer im Brandfall? – Wie kann ich gewährleisten, dass der Brandschutz und die damit verbundenen Anlagen bzw. Hilfsmittel in meinem Unternehmen stets am letzten Stand sind? – Was habe ich betreffend Brandschutz in meinem Unternehmen unbedingt noch zu tun?

„Digitalisierung hilft bei der Brandschadenprävention im Immobilien und Produktionsbereich“

Die Erkennung möglicher elektrischer Brandschäden im Vorfeld, ist ein Meilenstein der aktuellen technischen Möglichkeiten der Digitalisierung durch IoT. Das kann auch dazu führen, dass Versicherungen einen Mehrwert darin sehen und die Prämien reduzieren. Eingesetzt werden kann diese Technik sowohl im Produktionsbereich als auch im technischen Bereich bei Immobilien.

Kostenreduktion durch Prävention in der Brandschutzorganisation

IoT hilft der Brandschutz-Organisation, den Auftrag vorbeugend im Betrieb wahrzunehmen. Die Unterstützung kann auch dazu führen, dass der Zeitaufwand für die Prävention deutlich gesenkt werden kann. Diese Senkung des Arbeitsaufwands bringt auch einen Kostenvorteil mit sich, der im vorbeugenden Brandschutz für viele Unternehmen ein wichtiger Aspekt dafür ist, wie intensiv in diesen Bereich gearbeitet und investiert wird.

Mehrwert durch Brandschutzprävention bei: – Energie Management – Energie Effizienz – Energie Einsparung

Aufgrund der Digitalisierung und Unterstützung im Brandschutz ist es durch die Auswertung der elektrischen Muster möglich, auch bei der Energieeffizienz einen wesentlichen Schritt nach vorne zu machen.

Es gibt viele Möglichkeiten, ein Unternehmen bei Kosteneinsparungen zu unterstützen.

Diese Services sind ein Teil der vorteilhaften Möglichkeiten von IoT für die Brandprävention bei elektrischen Betriebsmitteln.

Eine individuelle Anpassung an Ihre eingesetzte Software ist ebenso möglich, dadurch ersparen Sie sich, verschiedene Zugänge zu verwalten und können in Ihrer gewohnten Softwareumgebung arbeiten.

2M – Digitalisierung im Brandschutz 2M bietet Brandschutzprävention und Digitalisierungsunterstützung für Ihr Unternehmen. Vor Ort oder per Videokonferenz. Weblink: https://www.2m.at/l/brandschadenvermeidung

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Aussender: 2M Ansprechpartner: Erno Mayer, dipl. BO Tel.: +43 66303038008 E-Mail: nachrichten@2m.at Website: www.2m.at